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     und Foto: Stefan Jahnke

 

Hintergründe - Laokoonia

 

Der Mensch sucht sich seit seiner Erschaffung, den ersten klaren Gedanken ein Wesen, einen Gott, dem er alles, was er selbst nicht in der Lage ist, zu tun oder zuzugeben, aufhalsen kann. Schauen Sie nur auf die unzähligen Zitate, mit denen sich bereits Philosophen schmückten und ihre kleine Denkwelt weitaus größer erscheinen ließen, als sie es wirklich war. Und das ist kein Makel!

Professor Konstantin Paramos, Psychologe und Psychiater
Athen im Spätsommer 2011

 

Welche Welt hat ein Anrecht darauf, sich als die ‚Vollkommene’ zu bezeichnen? Unsere? Mitnichten! Denn gerade hier schimpfen wir doch tagtäglich über alles, was uns nicht gefällt. Trotzdem leben wir hier und wandern nicht aus. Warum? Weil wir es heute noch nicht können. Das haben die Götter gut eingerichtet, nicht wahr?

Doktor Giannis Thelasious, Anthropologe und Hobbyhistoriker
Thessaloniki und Athen, Herbst 2012

 

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Für Sandra und Eric, die, natürlich durch Schule und Familie bedingt, gern alten Geschichten nachgehen. Bleibt immer schön neugierig!

Ich danke für die beratende Unterstützung der Institute des archäologischen Nationalmuseums in Athen, des Kloster Agios Nektarios auf der Insel Ägina, der Sächsischen Landesbibliothek SLUB und des Museums für Mineralogie und Geologie in meiner Heimatstadt Dresden. Manches muss jedoch einfach sein. Fiktion ist keine Illusion!

 

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Götter erschufen unsere heutige Welt. Welche Götter? Waren es übernatürliche, gar außerirdische Wesen oder wollen wir nur nicht begreifen, dass sich auch ohne das Zutun denkender Geschöpfe etwas entwickeln kann, dessen Ursprung, Funktion und Sinn wir als die angeblich so vernunftbegabten Menschen bis heute nicht begreifen, nur stets versuchen, eine neue, andere, angeblich plausible Erklärung für etwas zu finden, was eben einfach da ist?

Griechenland war und ist für mich eine ganz eigene Welt, in der vieles, auf das wir heute als Menschen so stolz, manchmal auch lächelnd zurückblicken, seinen Ursprung nahm. Darum begleitete ich eine vergessene Gestalt der alten Mythen aus Hellas auf dem Wege zwischen unserer Welt und Laokoonia.

Sämtliche Handlung und Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit wirklichen Geschehnissen und lebenden Personen sind reiner Zufall. Geschützte Marken und Namen dienen nur zur Erklärung und werden nicht beansprucht. Benannte Ämter und Institutionen, die sich eventuell aufgrund ihrer Aufgabengebiete erkennen, mögen ihre Nennung verzeihen. Es ist bekannt, dass sie in der Regel nicht so arbeiten wie hier beschrieben! Daher wurde versucht, mit leicht veränderten Behördennamen zu arbeiten.

und trotzdem muss ja nicht alles unmöglich sein, oder?

Lesen Sie selbst!

Ihr

Stefan Jahnke

 

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