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© 2010-14 Einbandgestaltung
     und Foto: Stefan Jahnke

Hintergründe - Wettin - Gefährliches Erbe

Ein Name.
Was verbirgt sich dahinter? Was will man damit ausdrücken?

Ein Mensch.
Was kann er verbergen? Was darf er tun und befördern?

Ein Titel.
Was spielt er für eine Rolle? Was kann er nützen?  

Der Titel vor dem Namen eines Menschen kann ihn zu etwas Besonderem machen. Oder er ist ein nicht enden wollender Fluch. Der Größenwahn von Wenigen, sich wie Jene mit Titel und Macht zu fühlen und doch nichts zu sein, der hat in allen Zeiten unserer angeblich edlen Zivilisation schon Tote gefordert, Menschen in den Wahnsinn getrieben und Völker dem Untergang geweiht.

Hoffen wir, dass man endlich einmal begreift: Es sind nicht Name und Titel die uns groß machen sondern nur wir, die Menschen.
 

Willibald Graf Born zur Schollburg,
Europabeauftragter für interdisziplinäre Kommunikation
Januar 2010

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Handlung und Personen in diesem Buch sind zum Teil neuzeitlich und geschichtlich belegt, mussten aber auch auf Grund der fehlenden Unterstützung eingeweihter Stellen, eingeschüchterten Zeugen und der Brisanz des Themas für den Handlungsfluss nach bestem Wissen und Gewissen ergänzt werden. Ähnlichkeiten mit Geschehnissen und Personen können jedoch auch reiner Zufall sein. Geschützte Namen dienen nur zur Erklärung und werden nicht beansprucht. Benannte Institutionen, Behörden und Familien, die sich eventuell auf Grund ihrer Aufgabengebiete erkennen oder namentlich übereinstimmen, mögen ihre Nennung verzeihen. Manches wurde auch arg übertrieben!
Gestatten Sie bitte die Freiheit des Literaten.

Während einer Autobahnfahrt entdeckte ich auf dem Parkplatz Saaleaue an der Autobahn A14 eine aufgebrochene Geldkassette. Leider schien sich die Polizei nicht besonders dafür zu interessieren. So begann ich selbst zu recherchieren und fand erstaunliches, was die Polizei dann auch zum Handeln zwang.
Fragen Sie nach… man kann Ihnen vieles meiner Handlung bestätigen, auch wenn nicht jeder meiner geschätzten Leser alles glauben wird.
Lesen Sie selbst!

Vor Weihnachten 2009 starb Prinz Dedo von Sachsen. Er war ein Sinnbild für die Wettiner und alle zu ihnen stehenden Sachsen weltweit. Leider wurde der Name seiner Familie viele Jahre lang fast tot geschwiegen und doch so oft missbraucht. Auch darum trieb ich diese Geschichte besonders in den Weihnachtsfeiertagen 2009 voran, was mir meine Familie vielleicht verzeihen kann.

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Kennen Sie das? Man will etwas Gutes tun und erreicht nichts, weil die entsprechenden Partner nicht mitspielen wollen.
So erging es mir 2009, als ich diese Geldkassette auf dem Parkplatz Saaleaue entdeckte und die Polizei nicht kam.
Der Job führte mich nach Westfalen. Und von da zurück kam ich zwei Wochen hintereinander an eben jenem Parkplatz vorbei.
Als dann beim zweiten Halt immer noch der Escort ohne Nummernschilder da stand und sich auch nichts an der aufgefundenen Kassette geändert hatte, nur eben Schnee über all dem lag, da wollte ich selbst ermitteln, hatte Hürden zu meistern und fand Verbindungen, die ich lieber nie entdeckt hätte.
Ein Glück... die Polizei spielte doch noch mit. Und ich hatte wieder die Gelegenheit, das Zusammenspiel von Innenministerium, Staatsanwaltschaft, Polizei, Universität und Landesbibliothek mitzuerleben. Leider auch das der 'Bösen' in dieser Geschichte.

Entstanden ist ein Fall, den man bisher so in der Presse nicht verfolgen konnte und den auch nur ich so veröffentlichen durfte.
Spannend, einzigartig, nachdenklich stimmend und geschichtlich sehr brisant.

Lesen Sie selbst!

Ihr

Stefan Jahnke

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