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und Foto: Stefan Jahnke
Hintergründe - Stille
Eine Geschichte, die nun auch die Presse bestätigen musste. <<klick>> Lesen Sie mehr! <<klick>>
Niemals im Leben kann man davon ausgehen, dass das was man tut auch nur im Geringsten von Anderen gewürdigt wird. Geschieht es doch, so kann man sich glücklich schätzen. Doch man darf es auch nicht fordern. Denn die Welt entscheidet. Nicht der Einzelne.
Der Mensch hat sich Technik, Geld und Systeme nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Leider schaffen es eben diese Errungenschaften immer wieder, dem Menschen Schaden zuzufügen. Schaden, den wir alle nicht wollen und doch ertragen müssen. Wenn wir uns nicht wehren werden wir eines Tages Opfer unserer Geschöpfe.
Ich musste erleben wie Menschen das, was ich viele Jahre bewahren wollte und was mir sehr am Herzen liegt, für ihre schmutzigen Geschäfte missbrauchten und ich bin froh, dass ich diesen vom Wege Abgekommenen mit Hilfe eines Freundes und Commissarios das Handwerk legen konnte. Dank an ihn und sein Team!
Signore Protanti, Comandante Istituto Opere di Religione, Roma 2010
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Sämtliche Handlung und Personen in diesem Buch sind für einen flüssigen Handlungsfluss ergänzend frei erfunden oder geändert. Ähnlichkeiten mit Ihnen bekannten Geschehnissen und lebenden Personen sind reiner Zufall. Geschützte Marken und Namen dienen nur zur Erklärung und werden nicht beansprucht. Benannte Ämter und Institutionen, die sich eventuell auf Grund ihrer Aufgabengebiete erkennen, oder namentlich übereinstimmen mögen ihre Nennung verzeihen. Es ist bekannt, dass sie in der Regel nicht so arbeiten wie hier beschrieben! Daher wurde versucht, mit leicht veränderten Behördennamen zu arbeiten. Natürlich existiert neben jedem Licht auch Schatten. Dies versuche ich zu beschreiben und verarbeite dazu wirklich geschehene Fälle.
Aufgeschrieben habe ich dies alles für meine Kinder, die diese Welt mit ihren eigenen Augen erkennen und lieben lernen sollen. Nichts darf ihnen je den freien Blick auf das nehmen was uns doch so wichtig ist. Wahrheit und Ehrlichkeit.
Ich danke der Abteilung Wirtschaftskriminalität der Polizeidirektion Dresden für viele Tipps und Ideen, um diese doch so brisanten Fälle aufbereitet für Sie, meine geschätzten Leser, an die Öffentlichkeit bringen zu dürfen. Natürlich wollen einige meiner Informanten nicht glauben, dass ich es wage dies doch zu veröffentlichen.
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Oft laufe ich mit den Kindern durch den Waldpark in Dresden. Im Sommer zum Spielplatz, vielleicht auch zum Tennis, im Winter nutzen wir die Rodelhänge und auch mal einen Glühwein im Klubhaus des Tennisvereins.
Eines Tages war da unter dem Schnee eine Erhebung zu sehen, die schon ein Grab vermuten ließ. Und natürlich wollten wir so schnell wie möglich erfahren, was es damit auf sich hat. Ermittlungen begannen. Gruselige Stunden lagen vor uns. Und viele Erkenntnisse, aber auch einige zusätzliche Vorsicht, nennen wir heute aufgrund dieses Fundes unser Eigen.
Entstanden ist ein Fall, den man bisher so in der Presse nicht verfolgen konnte und den auch nur ich so veröffentlichen durfte.
Spannend, einzigartig, nachdenklich stimmend und geschichtlich sehr brisant.
Eine Geschichte, die nun auch die Presse bestätigen musste. <<klick>> Lesen Sie mehr! <<klick>>
Ihr
Stefan Jahnke
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